Der Siegeszug des Hummus zeigt, dass die Kichererbsenpaste nicht nur in der arabischen Welt, sondern auch in der kulinarisch globalisierten Welt beliebt ist. Die Kichererbsen erhalten durch das Tahini – einer Paste aus geröstetem Sesam – einen nussigen Geschmack, der Kreuzkümmel steuert durch sein sehr eigenes Aroma eine wunderbare Geschmacksnote bei.
Für 2 Portionen braucht Ihr:
(Update 2016)
- 1 Dose Kichererbsen, 240 g Abtropfgewicht*
- 2 EL Einweichwasser der Kichererbsen
- 3 EL Tahin
- Saft 1/2 Zitrone
- 1 EL Olivenöl
- 1/2 Knoblauchzehe
- 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
- 1 TL Salz
*Wenn ihr viel Zeit habt lohnt es sich, die Kichererbsen aus ihren Häuten herauszuschnippsen.
Füllt die Kichererbsen mit 2 EL des Einweichwassers in einen Mixer und gebt Tahin, Zitronensaft, Olivenöl und Knoblauch hinzu.
Püriert alles zu einer feinen Paste, die ihr mit Kreuzkümmel und Salz abschmeckt. Wenn das Püree zu fest ist, gebt mehr Wasser hinzu.
Genießt das Hummus mit Fladenbrot, Oliven, gegrilltem Gemüse oder zum Beispiel einem Tomatensalat mit Granatapfelkernen.
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Lecker !!! I love Hummus !!!
Mit diesem Rezept gelingt garantiert eine authentische Version. Ich hebe manchmal noch 1-2 Esslöffel Naturjoghurt drunter, dann wird die Masse ein bisschen „fluffiger“, d.h. weniger schwer.
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