Im März hat (trotz der Eiseskälte) mein Bienenjahr begonnen. Die Beute wurde gestrichen, die Rähmchen vorbereitet und die Bienen an ihren neuen Standort gestellt. Hier tun sie, was sie tun sollen: die Brut aufziehen, fliegen und schon die ersten Pollen sammeln. Und im Prinzip ist das ja nichts anderes, als ich tue. Aufspüren, sammeln, teilen. Das, was mir am besten diesen Monat gefallen hat. Von mir aus könnte es dann jetzt Frühling sein.
- gemocht: overdressed and underappreciated.
- gemacht: verreist.
- gedacht: „It’s not my place to tell other people how to live.“
- gelacht: nicht jeder mag halb-halb.
- gewusst: was auf hoher See passiert bleibt oft im Verborgenen.
- gewollt: die Welt mit Kinderaugen sehen.
- geschwärmt: when my heart shuts down, i don’t speak.
- gelesen: diesen offenen Brief.
- gesehen: Frontal 21. Hier wird aus Scheiße Gold gemacht.
- gegessen: im schönsten Restaurant Sevillas.
- gefreut: über die ersten Frühlingstage.
- gewundert: warum es so wenig Wildblumenwiesen gibt.
Habt einen schönen April!
Julia
Vielen Dank für die Beiträge und wachrütteln was die Nachhaltigkeit an geht .
Frohe Ostertage ,die Sonne scheint ,der Wind ist kühl , der Frühling meldet sich heute sachte an ,wir lachen uns den Winter weg ….
Lieben Gruss
Barbara
Liebe Barbara, den Winter lache ich mir doch gerne weg! Was ja besonders gut geht an einem schönen Tag wie heute einer ist <3
Sonnige Hasen-Grüße
… und viele Male genickt!!
Hach was freuen wir uns auf den April. Die ersten Pflänzchen dürfen raus und die Wildblumenwiese ist auch schon ausgesät. Wir beobachten gespannt! Lieben Dank fürs Verlinken und einen fabelhaft frühlingshaften April für euch.
Liebste Grüße
Eva und Philipp
Euch auch einen fabelhaften April und ich bin seeeehr gespannt, wie es in Eurem Garten gedeihen wird :)